2019/06 Land OÖ: Bilanz der „Blühstreifenaktion – mach mit“ – Viele Kilometer Nahrungsgrundlagen für unsere heimischen Insekten
Die gepflegte Kulturlandschaft ist in den vergangenen Wochen des Hochsommers bereits sehr blütenarm. Die „Blühstreifenaktion – mach mit“ schafft hier mit Blühstreifen und Bienenweiden ein wichtiges Nahrungsangebot. „Der Erfolg des Jahres 2018 wurde heuer mit 660 Kilometer Blühstreifen und 140 Hektar ein- und mehrjährige Blühflächen noch deutlich übertroffen“, freuen sich Agrarlandesrat Max Hiegelsberger, LK Präsidentin LAbg. Michaela Langer-Weninger und Obmann des Maschinenringes OÖ Gerhard Rieß. Die Bundesländer Burgenland, Kärnten und Salzburg haben sich 2019 auch an der Aktion beteiligt und damit die „Blühstreifenaktion - mach mit“ und „Bienenwiesn“ in weite Teile Österreichs verbreitet.
Erfolgsbilanz des Vorjahres wurde um das Doppelte übertroffen
Die „Blühstreifenaktion – mach mit“ war auch im Jahr 2019 ein voller Erfolg. „Die großartigen Ergebnisse vom letzten Jahr wurden heuer bei weitem übertroffen. Das Ausmaß der Blühstreifen entlang von Straßen, Wegen und Feldern hat sich auf 660 km verdoppelt. Zusätzlich wurden noch 140 ha Blühflächen auf landwirtschaftlichen, privaten und öffentlichen Flächen angelegt“, freut sich Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger.
„Vor allem im landwirtschaftlichen Bereich war die Teilnahme sehr hoch. Die Bereitschaft, Blühflächen zu schaffen und damit die Bienen und blütenbestäubenden Insekten zu fördern, steigt ständig. In allen Bezirken Oberösterreichs wurden heuer Blühstreifen angelegt“, so Landwirtschaftskammer Präsidentin LAbg. Michaela Langer-Weninger.
„Insgesamt haben 304 Landwirte, 79 Privatpersonen, 18 Firmen, 31 Gemeinden und 9 Ortsbauernschaften und Verbände das Angebot des Maschinenrings Oberösterreich und des Bienenzentrums Oberösterreich in Anspruch genommen“, erklärt Gerhard Rieß vom Maschinenring OÖ.
„Vor allem im landwirtschaftlichen Bereich war die Teilnahme sehr hoch. Die Bereitschaft, Blühflächen zu schaffen und damit die Bienen und blütenbestäubenden Insekten zu fördern, steigt ständig. In allen Bezirken Oberösterreichs wurden heuer Blühstreifen angelegt“, so Landwirtschaftskammer Präsidentin LAbg. Michaela Langer-Weninger.
„Insgesamt haben 304 Landwirte, 79 Privatpersonen, 18 Firmen, 31 Gemeinden und 9 Ortsbauernschaften und Verbände das Angebot des Maschinenrings Oberösterreich und des Bienenzentrums Oberösterreich in Anspruch genommen“, erklärt Gerhard Rieß vom Maschinenring OÖ.
Die Zahlen im Detail
„304 Landwirtinnen und Landwirte haben 661 km Blühstreifen entlang von Mais und Soja und 104,37 ha mehrjährige Blühflächen angelegt. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll die Bereitschaft der Landwirtschaft, unsere Honig- und Wildbienen aktiv zu fördern“, erläutert LK-Präsidentin Michaela Langer-Weninger. Zusätzlich wurde von 6 Ortsbauernschaften und 3 Verbänden eine Blühfläche von 12 ha geschaffen.
79 Privatpersonen haben eine Fläche von 4 ha durch den Maschinenring OÖ anlegen lassen. An der Aktion beteiligten sich heuer aber auch bereits 18 Firmen und wandelten so 5,3 ha ihrer Firmenareale in eine Bienenweide um. Es haben zusätzlich noch 31 Gemeinden an der „Blühstreifenaktion – mach mit“ teilgenommen und 14,6 ha Blühfläche geschaffen. Auf Firmenarealen, kommunalen Flächen und im Privatgarten entstanden somit 24 ha mehrjährige Bienenweiden aus 100 Prozent regionalem Saatgut (genaue Auflistung siehe Tabelle 1).
Viele Gemeinden wandelten öffentliche Flächen in Bienenweide um, wie zum Beispiel in der Gemeinde Enns – der ältesten Stadt Österreichs. 700 Laufmeter, darunter 50 Laufmeter im historischen Schlosspark, mit einer Breite von drei Meter wurden in Zusammenarbeit mit dem Maschinenring als Bienenweide angelegt. „Gemeinden können aus »öffentlichem Grün« ein »öffentliches Bunt« schaffen. Blühflächen tragen nicht nur zur Verschönerung des Ortsbildes bei, es entfallen damit auch die mehrmaligen Mähkosten und Ressourcen können anderweitig eingesetzt werden“, so Landesrat Max Hiegelsberger: „Besonders erfreulich ist, dass sich Unternehmen ebenfalls immer stärker für den Bienenschutz einsetzen. Auf den Firmenarealen gibt es noch große Potentiale für naturnahe und durch Bienen nutzbare Blühflächen.“
79 Privatpersonen haben eine Fläche von 4 ha durch den Maschinenring OÖ anlegen lassen. An der Aktion beteiligten sich heuer aber auch bereits 18 Firmen und wandelten so 5,3 ha ihrer Firmenareale in eine Bienenweide um. Es haben zusätzlich noch 31 Gemeinden an der „Blühstreifenaktion – mach mit“ teilgenommen und 14,6 ha Blühfläche geschaffen. Auf Firmenarealen, kommunalen Flächen und im Privatgarten entstanden somit 24 ha mehrjährige Bienenweiden aus 100 Prozent regionalem Saatgut (genaue Auflistung siehe Tabelle 1).
Viele Gemeinden wandelten öffentliche Flächen in Bienenweide um, wie zum Beispiel in der Gemeinde Enns – der ältesten Stadt Österreichs. 700 Laufmeter, darunter 50 Laufmeter im historischen Schlosspark, mit einer Breite von drei Meter wurden in Zusammenarbeit mit dem Maschinenring als Bienenweide angelegt. „Gemeinden können aus »öffentlichem Grün« ein »öffentliches Bunt« schaffen. Blühflächen tragen nicht nur zur Verschönerung des Ortsbildes bei, es entfallen damit auch die mehrmaligen Mähkosten und Ressourcen können anderweitig eingesetzt werden“, so Landesrat Max Hiegelsberger: „Besonders erfreulich ist, dass sich Unternehmen ebenfalls immer stärker für den Bienenschutz einsetzen. Auf den Firmenarealen gibt es noch große Potentiale für naturnahe und durch Bienen nutzbare Blühflächen.“
Tabelle 1: Anzahl der Beteiligten, Größe der gesamten Flächen und Angaben über die größten angelegten Einzelflächen (Quelle: Maschinenring OÖ)
Anzahl | Größe | größte Einzelfläche | |
Landwirte (Streifenanlage) | 164 | 662 km | |
Landwirte (Flächenanlage) | 140 | 104,37 ha | 1 ha |
Privatkunden | 79 | 39.688 m2 | 2.600 m2 |
Firmen | 18 | 52.800 m2 | 6.000 m2 |
Gemeinden | 31 | 146.839 m2 | 4.000 m2 |
Ortsbauernschaft | 6 | 94.833 m2 | 1.500 m2 |
Verbände | 3 | 12.100 m2 | 500 m2 |
Kreative Ideen der Gemeinden zu mehr Blütenpracht – Mut zur „Unordnung“
Gemeinden wie auch Ortsbauernschaften waren hinsichtlich der Beteiligung an der „Blühstreifenaktion – mach mit“ sehr kreativ. „Einige Gemeinden stellten das Saatgut für Privatpersonen gratis zur Verfügung, andere unterstützten die Landwirte und zahlten das Saatgut, oder verkauften Blühbausteine“, so Landesrat Max Hiegelsberger. Erstmals wurden heuer zusätzlich Saatgutpakete für die Landwirtschaft sowie öffentliche bzw. private Flächen angeboten: „Immer mehr Gemeinden und Privatpersonen haben Mut zur Unordnung und lassen Blühstreifen und -flächen anlegen. Gerade in diesem Bereich ist noch riesiges Potential vorhanden, das wir nächstes Jahr weiter nutzen wollen“.
Vom Kindergarten bis in die VOEST – alle können mitmachen
„Auch Kindergärten und Schulen nutzten die Chance, eine Bienenweide anzulegen und integrieren das Thema Bienenschutz und Biodiversität in den Unterricht. Hier kam vor allem das Kompetenzzentrum Wildblumen Maschinenring zu Einsatz“, erklärt Gerhard Rieß, Obmann des Maschinenrings: „Wie schon im letzten Jahr wurde auch dieses Jahr kein einziger Meter Blühstreifen gefördert und das Saatgut sowie die Anlage des Blühstreifen musste aus der eigenen Tasche finanziert werden.“
Als teilnehmender Industriebetrieb muss die voestalpine in Linz erwähnt werden. Hier wurden beeindruckende 20.000 m2 Bienenweide entlang des Einfahrtsbereiches in Kooperation mit Maschinenring und der voestalpine-Werksgärtnerei angelegt. Es wurden auch unter Anleitung durch den Naturschutzbund OÖ verschiedenste Wildbienenhotels in Form der markanten voestalpine-Gebäude aufgestellt, welche vom Institut Hartheim gefertigt wurden.
Als teilnehmender Industriebetrieb muss die voestalpine in Linz erwähnt werden. Hier wurden beeindruckende 20.000 m2 Bienenweide entlang des Einfahrtsbereiches in Kooperation mit Maschinenring und der voestalpine-Werksgärtnerei angelegt. Es wurden auch unter Anleitung durch den Naturschutzbund OÖ verschiedenste Wildbienenhotels in Form der markanten voestalpine-Gebäude aufgestellt, welche vom Institut Hartheim gefertigt wurden.
Saatgutmischungen für mehr und überjährige Blütenpracht
Die Verwendung von regional zertifiziertem Saatgut stand auch dieses Jahr im Vordergrund. Bei den angebotenen Saatgutmischungen der Kärntner Saatbau handelt es sich fast ausschließlich um regional zertifiziertes Saatgut. „Es wurde auf Spenderflächen in Österreich gesammelt und wird nach strengen Zertifizierungs-Richtlinien nach G-Zert und REWISA von heimischen Landwirten vermehrt“, erklärt Dr. Bernhard Krautzer, stellvertretender Institutsleiter von Raumberg-Gumpenstein. „Wir sind sehr stolz, heimisches Wildblumensaatgut zur Verfügung zu haben, da es für die Entwicklung unserer Bienen und blütenbestäubenden Insekten lebensnotwendig ist. Der Blühzeitpunkt heimischer Wildblumen ist auf den Entwicklungszyklus heimischer Insekten spezialisiert und abgestimmt“, so Dr. Bernhard Krautzer. Für blütenbestäubende Insekten gibt es im Sommer immer weniger Nahrung. Eine gute und ausreichende Versorgung der Honigbienen ist aber essenziell, da in dieser Zeit der Winternachwuchs heranwächst. Die Anlage von Blühstreifen sorgt für ein gutes Nahrungsangebot und damit für die Vitalität dieser Winterbienen.
„Die Auswahl des Saatgutes richtet sich nach dem Begrünungsziel. Es muss geklärt werden, ob die Blühfläche nach einem Jahr umgebrochen wird oder eine mehrjährige Anlage als Bienenweide erfolgen soll“, erklärt Dr. Bernhard Krautzer. Für einjährige Blühstreifen eignet sich die „Bienentrachtbrachen-Mischung“ der Saatbau Linz. Für eine überjährige Anlage von Blühstreifen sollte im landwirtschaftlichen Bereich die speziell entwickelte „Saatgutmischung BM-Agrar“ eingesetzt werden. Für mehrjährige „Bienenweiden“ gibt es eine Saatgutmischung der Kärntner Saatbau, die sich für den Einsatz bei Gewerbeflächen, öffentlichen Flächen oder im privaten Garten eignet.
„Die Auswahl des Saatgutes richtet sich nach dem Begrünungsziel. Es muss geklärt werden, ob die Blühfläche nach einem Jahr umgebrochen wird oder eine mehrjährige Anlage als Bienenweide erfolgen soll“, erklärt Dr. Bernhard Krautzer. Für einjährige Blühstreifen eignet sich die „Bienentrachtbrachen-Mischung“ der Saatbau Linz. Für eine überjährige Anlage von Blühstreifen sollte im landwirtschaftlichen Bereich die speziell entwickelte „Saatgutmischung BM-Agrar“ eingesetzt werden. Für mehrjährige „Bienenweiden“ gibt es eine Saatgutmischung der Kärntner Saatbau, die sich für den Einsatz bei Gewerbeflächen, öffentlichen Flächen oder im privaten Garten eignet.
Insektenmonitoring auf den Versuchsflächen in St.Florian
Ein Insektenmonitoring hat die Arten und Individuenzahlen von Hummeln, Schwebfliegen, Wanzen, Marienkäfern und Florfliegen während der Hauptblühphase (Juni, Juli) erhoben und dokumentiert. Diese fünf Insektengruppen wurden ausgewählt, weil sie ein breites Spektrum hinsichtlich Lebensraum- und Ernährungspräferenz abdecken.
Ein Großteil der Blühstreifen wurde insbesondere von den Hummeln, Schwebfliegen und Wanzen rasch als Habitat angenommen und besiedelt, was durch die hohen Individuenzahlen der drei Gruppen belegt wird. Besonders blütenreiche Saatgutmischungen (zB BM-Agrar der Kärntner Saatbau) erwiesen sich als sehr attraktive Habitate zur Förderung der beiden Bestäubergruppen Hummeln und Schwebfliegen. Blütenarme Saatgutmischungen (zB Dickicht und Lebensraum Niederwild der Saatbau Linz) stellten sich als wertvoller Lebensraum für die Wanzen heraus. Generell zeigte sich die Ansaat von ein- und überjährigen Blühstreifen als ein guter Schritt hin zu einer insektenfreundlichen Kulturlandschaft. Sie wirkt dem stetigen Rückgang der Insektenvielfalt und Biodiversität entgegen. Das Insektenmonitoring wird im nächsten Jahr auf jeden Fall weitergeführt.
Ein Großteil der Blühstreifen wurde insbesondere von den Hummeln, Schwebfliegen und Wanzen rasch als Habitat angenommen und besiedelt, was durch die hohen Individuenzahlen der drei Gruppen belegt wird. Besonders blütenreiche Saatgutmischungen (zB BM-Agrar der Kärntner Saatbau) erwiesen sich als sehr attraktive Habitate zur Förderung der beiden Bestäubergruppen Hummeln und Schwebfliegen. Blütenarme Saatgutmischungen (zB Dickicht und Lebensraum Niederwild der Saatbau Linz) stellten sich als wertvoller Lebensraum für die Wanzen heraus. Generell zeigte sich die Ansaat von ein- und überjährigen Blühstreifen als ein guter Schritt hin zu einer insektenfreundlichen Kulturlandschaft. Sie wirkt dem stetigen Rückgang der Insektenvielfalt und Biodiversität entgegen. Das Insektenmonitoring wird im nächsten Jahr auf jeden Fall weitergeführt.
Präsentation Agrarfilm „Blühflächenaktion – mach mit“
In Kooperation zwischen dem Bienenzentrum OÖ, dem Maschinenring und dem Land Oberösterreich entstand ein Agrarfilm über die „Blühstreifenaktion – mach mit“. Der Film gibt einen kurzen Überblick über die Anlage und Pflege von Blühflächen und zeigt auch, warum Blühstreifen so wichtig sind. Ein wichtiger Aspekt des Filmes ist die Verwendung von regional zertifiziertem Wildblumensaatgut von
heimischen Wildblumenproduzenten. Zusätzlich zum Kurzfilm gibt es noch eine lange Version für Schulungszwecke, in der alle Arbeitsschritte genau erklärt werden.
Zur Vertiefung des Wissens rund um Wildblumenwiesen bietet sich der Zertifikatslehrgang Wildblumenwiese - Anlage und Pflege beim LFI Oberösterreich (Ländliches Fortbildungsinstitut) an. Mehr Infos dazu sind unter www.bienenzentrum.at zu finden.
Das Bienenzentrum Oberösterreich ist eine unabhängige Informations- und Wissensdrehscheibe, die mit Akteuren aus den Bereichen Bienen- und Landwirtschaft, Bildung, Natur- und Umweltschutz sowie Wissenschaft vernetzt ist und kooperiert. Das Bienenzentrum wurde auf Initiative von Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger gegründet und startete im Oktober 2017. Es ist in der Landwirtschaftskammer Oberösterreich angesiedelt mit dem vorrangigem Ziel, Bewusstsein in den drei Kernbereichen bienen.biodiversität.bildung zu betreiben.
Zur Vertiefung des Wissens rund um Wildblumenwiesen bietet sich der Zertifikatslehrgang Wildblumenwiese - Anlage und Pflege beim LFI Oberösterreich (Ländliches Fortbildungsinstitut) an. Mehr Infos dazu sind unter www.bienenzentrum.at zu finden.
Das Bienenzentrum Oberösterreich ist eine unabhängige Informations- und Wissensdrehscheibe, die mit Akteuren aus den Bereichen Bienen- und Landwirtschaft, Bildung, Natur- und Umweltschutz sowie Wissenschaft vernetzt ist und kooperiert. Das Bienenzentrum wurde auf Initiative von Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger gegründet und startete im Oktober 2017. Es ist in der Landwirtschaftskammer Oberösterreich angesiedelt mit dem vorrangigem Ziel, Bewusstsein in den drei Kernbereichen bienen.biodiversität.bildung zu betreiben.
Blick in die Zukunft
Die Anlage von Blühflächen ist von April bis Anfang September möglich und für heuer abgeschlossen. Die „Blühstreifenaktion – mach mit“ wird aber nächstes Jahr auf jeden Fall wieder stattfinden. Die Evaluierung durch das Bienenzentrum OÖ und den Maschinenring OÖ läuft bereits, um Verbesserungen für das nächste Jahr zu erarbeiten.
„Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die sich an der »Blühstreifenaktion – mach mit« beteiligt haben und besonders auch bei den Organisatoren im Hintergrund. Hier entwickelt sich eine richtige Bewegung von Menschen, die selbst anpacken und damit eine spürbare Stärkung unserer Bienen und blütenbestäubenden Insekten erreichen. Jede und jeder kann hier selbst aktiv werden“, so Agrarlandesrat Max Hiegelsberger.
„Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die sich an der »Blühstreifenaktion – mach mit« beteiligt haben und besonders auch bei den Organisatoren im Hintergrund. Hier entwickelt sich eine richtige Bewegung von Menschen, die selbst anpacken und damit eine spürbare Stärkung unserer Bienen und blütenbestäubenden Insekten erreichen. Jede und jeder kann hier selbst aktiv werden“, so Agrarlandesrat Max Hiegelsberger.
Rückfragekontakte
Dr. DI Petra Haslgrübler, Bienenzentrum OÖ
050 6902 1430 Petra.Haslgruebler@lk-ooe.at
Ing. Roman Braun – Leiter Agrarbetreuung Maschinenring Oberösterreich
0664 9606111 Roman.Braun@maschinenring.at
Kompetenzzentrum Wildblumen Maschinenring
05 9060 400 service.ooe@maschinenring.at
Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Öffentlichkeitsarbeit Landwirtschaftskammer OÖ
050 6902-1591 elisabeth.frei-ollmann@lk-ooe.at
050 6902 1430 Petra.Haslgruebler@lk-ooe.at
Ing. Roman Braun – Leiter Agrarbetreuung Maschinenring Oberösterreich
0664 9606111 Roman.Braun@maschinenring.at
Kompetenzzentrum Wildblumen Maschinenring
05 9060 400 service.ooe@maschinenring.at
Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Öffentlichkeitsarbeit Landwirtschaftskammer OÖ
050 6902-1591 elisabeth.frei-ollmann@lk-ooe.at