Es summt: Brüssel - Österreich - OÖ Simone Schmiedtbauer und Georg Strasser zu Besuch im Bienenzentrum OÖ
Die EU-Abgeordnete und der Nationalratsabgeordnete folgten der Einladung des Bienenzentrum OÖ in die Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
Imkerschaft und Landwirtschaft
Im Rahmen des Treffens wurde die Arbeit des Bienenzentrums OÖ vorgestellt und auf die Einzigartigkeit dieser oberösterreichischen Institution eingegangen. Insbesondere wurden Projekte zwischen Imkerschaft und Landwirtschaft besprochen.
Agrarlandesrätin Michaela Langer-Weninger nahm als Schirmherrin des Bienenzentrums OÖ ebenfalls an der Besprechung teil. „Das beiderseitige Interesse von Imkerinnen und Imkern sowie Landwirtinnen und Landwirten an der Arbeit des anderen führt immer öfter zu Projekten und Kooperationen, bei denen Synergien genutzt werden. Damit dienen Veranstaltungen wie ‚Imker und Landwirte an einem Tisch‘, ‚Feldtage‘ und gemeinsame Versuche nicht nur der gegenseitigen Akzeptanz und Wertschätzung, sie schaffen auch den Boden für eine fruchtbare Zusammenarbeit“, so Michaela Langer-Weninger.
Agrarlandesrätin Michaela Langer-Weninger nahm als Schirmherrin des Bienenzentrums OÖ ebenfalls an der Besprechung teil. „Das beiderseitige Interesse von Imkerinnen und Imkern sowie Landwirtinnen und Landwirten an der Arbeit des anderen führt immer öfter zu Projekten und Kooperationen, bei denen Synergien genutzt werden. Damit dienen Veranstaltungen wie ‚Imker und Landwirte an einem Tisch‘, ‚Feldtage‘ und gemeinsame Versuche nicht nur der gegenseitigen Akzeptanz und Wertschätzung, sie schaffen auch den Boden für eine fruchtbare Zusammenarbeit“, so Michaela Langer-Weninger.
Erwerbsimkerei in Oberösterreich
Der Österreichischer Erwerbsimkerbund ist Mitglied des 10-köpfigen Fachbeirates des Bienenzentrums OÖ. Heuer startet das Bienenzentrum OÖ erstmals einen gemeinsamen Versuch zum Zwischenfruchtanbau - eine wichtige Nahrungsgrundlage für vitale Winterbienen - mit dem Österreichischen Erwerbsimkerbund, der Boden.Wasser.Schutz.Beratung und dem Maschinenring OÖ.
„Die Erwerbsimkerei in Österreich steht vor großen Herausforderungen. Honigverfälschungen, Billigimporte von Honigen sowie der Klimawandel erschweren die Situation für die Betriebe. Alleine in Oberösterreich sind davon etwa 90 Familienbetriebe betroffen. Die Landwirtschaftskammer Österreich unterstützt uns bei unserem Vorhaben zur Herkunftskennzeichnung von Honigen - bei Mischungen sollen die Herkunftsländer künftig prozentuell ausgewiesen werden. Wir möchten die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer für unsere Mitglieder weiter intensivieren.“, schildert Wolfgang Pointecker, Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes und Oberösterreichischer Erwerbsimker, der an der gemeinsamen Besprechung teilnahm.
„Die Erwerbsimkerei in Österreich steht vor großen Herausforderungen. Honigverfälschungen, Billigimporte von Honigen sowie der Klimawandel erschweren die Situation für die Betriebe. Alleine in Oberösterreich sind davon etwa 90 Familienbetriebe betroffen. Die Landwirtschaftskammer Österreich unterstützt uns bei unserem Vorhaben zur Herkunftskennzeichnung von Honigen - bei Mischungen sollen die Herkunftsländer künftig prozentuell ausgewiesen werden. Wir möchten die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer für unsere Mitglieder weiter intensivieren.“, schildert Wolfgang Pointecker, Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes und Oberösterreichischer Erwerbsimker, der an der gemeinsamen Besprechung teilnahm.
Bewusstseinsbildung fortsetzen
Das Bienenzentrum OÖ bedankt sich bei Simone Schmiedtbauer und Georg Strasser für ihren Besuch, das Interesse und die Inputs. Es hat gezeigt, dass Fachwissen zu den Themen Bienen und Biodiversität weiterhin in alle Richtungen getragen werden muss: Von unseren Kindern über die Landwirtinnen und Landwirte hin zu unseren Abgeordneten und Regierungsmitgliedern.