Lebensraumvernetzung mit ÖPUL-Maßnahmen
Lebensraumvernetzung durch die gezielte Anlage von naturnahen Strukturen in der Kulturlandschaft ist ein zentraler Faktor für die Erhaltung und Verbesserung der Artenvielfalt. Oft ist die Rede von so genannten „Trittsteinbiotopen“, die Lebensräume miteinander verbinden und Arten miteinander vernetzen.
28. April 2025
online via Zoom
Auf der Gug
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Landschaftselemente wie Raine, Böschungen oder Bäume und Biodiversitätsflächen am Acker und im gemähten Grünland sind im Agrarraum wertvolle Elemente der Lebensraumvernetzung. Lineare Strukturen wie Mehrnutzenhecken, Agroforststreifen und Gewässerrandstreifen können wertvolle Biotopverbundsysteme darstellen. Die Gemeinsame Agrarpolitik – im speziellen das Österreichische Agrarumweltprogramm ÖPUL – unterstützt die Umsetzung der Lebensraumvernetzung und die Schaffung von Strukturelementen durch verschiedene biodiversitätsfördernde Maßnahmen.
In der Veranstaltung sollen Beispiele aufgezeigt werden, wie Trittsteinbiotope und lineare Strukturen in Agrarlandschaften zur Lebensraumvernetzung beitragen können und so größere Entfernungen zwischen Lebensräumen von Tier- und Pflanzenarten überbrücken helfen. Landwirtinnen und Landwirte erzählen, wie sie die Vernetzung auf ihrem Betrieb fördern, welche Maßnahmen sie dazu setzen und was ihnen helfen könnte, dieses Ziel künftig noch besser zu verfolgen.
In der Veranstaltung sollen Beispiele aufgezeigt werden, wie Trittsteinbiotope und lineare Strukturen in Agrarlandschaften zur Lebensraumvernetzung beitragen können und so größere Entfernungen zwischen Lebensräumen von Tier- und Pflanzenarten überbrücken helfen. Landwirtinnen und Landwirte erzählen, wie sie die Vernetzung auf ihrem Betrieb fördern, welche Maßnahmen sie dazu setzen und was ihnen helfen könnte, dieses Ziel künftig noch besser zu verfolgen.